Design-Systeme und UX-Design der Zukunft: So schafft ihr konsistente Nutzererfahrungen auf allen Kanälen [Webinar] 

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Um als Unternehmen langfristig auf Kurs zu bleiben, gilt stets das Ziel, Abläufe zu beschleunigen und den Output zu optimieren. Im Falle vom Design- und Entwicklungsprozess eines neuen Digital-Projektes, ist das gewünschte Ergebnis ein intuitives Nutzerlebnis gepaart mit einem ansprechenden Look-and-Feel. Denn die User-Experience (UX) optimal zu gestalten ist kein Trend. Es ist ein Muss.   

Design-Systeme mit festgelegten Regeln, Prinzipien und Komponenten unterstützen daher die reibungslose Zusammenarbeit der Teams und ermöglichen somit die schnelle Umsetzung eines ansprechenden und konsistenten Onlineauftritts.  

Im Webinar am 13. Dezember bekommt ihr spannende Tipps aus der Praxis und erfahrt, welche Vorteile ein Design-System für euer Unternehmen haben kann. 

Design-Systeme: Was steckt dahinter?

Immer mehr Hardware und Interfaces für verschiedene Geräte wie PCs, Smartphones, Tablets aber auch IOT-Geräte machen die Entwicklung eines konsistenten Designs zunehmend zu einer Herausforderung.

Als intelligente Datenbanken stellen Design-Systeme wiederverwendbare Komponenten bereit, die die Entwicklung einer neuen Seite vereinfachen und sicherstellen, dass der Webauftritt eines Unternehmens auf allen Kanälen konsistent ist. So kann die Umsetzung eines neuen Designs wesentlich effizienter und weniger Fehler anfällig ablaufen.  

Design-Systeme und ihre Bausteine

Die Inhalte können von großen, grundlegenden Design-Prinzipien über Arbeitsprozesse bis hin zu detaillierten Richtlinien zur Verwendung einzelner User-Interface (UI)-Komponenten unterschiedlich stark ausgearbeitet sein. Für die Erstellung eines Design-Systems eignet sich das Atomic-Design-Prinzip. Das Model erleichtert, die hierarchische Zusammensetzung der einzelnen Komponenten und ermöglicht somit, dass Anpassungen mit geringem Aufwand vorgenommen werden können. 

Dabei sind Atome die kleinsten UI-Bestandteile wie Buttons und einzelne Textelemente. Diese lassen sich zu größeren Einheiten, den Molekülen zusammensetzen. Sie funktionieren als eine Einheit und können beispielsweise zu einem Header oder einer Bottom Bar zusammengesetzt werden.

Mehrere Moleküle und Atome können dann wiederum zu Organismen zusammengesetzt werden. Wie beispielsweise ein kompletter Post auf Social Media. Auf der Template-Stufe werden all diese Elemente zu einer fertigen Seite zusammengeführt und in der letzten Ebene den Pages mit realen Daten gefüllt. Das Ergebnis ist ein Prototyp, der bereits das fertige Produkt darstellt.  

Design Systeme: Die Vorteile im Überblick

Um also zu vermeiden, dass zusätzliche Seiten oder grafische Änderungen von Grund auf neu konzipiert werden müssen, lohnt sich der Einsatz von Design-Systemen. Aber auch darüber hinaus bietet die Lösung zahlreiche Vorteile. 

Vorteile von Design-Systemen:

  • einheitlicher und authentischer Markenauftritt auf allen Kanälen 
  • bessere User Experience durch intuitive Nutzbarkeit  
  • schnellere, effizientere und fehlerfreie Umsetzung von Design-Projekten 
  • reibungslose Zusammenarbeit zwischen Design- und Entwicklungsteams

 

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